Sonja Bartels
Über mich
Hi, mein Name ist Sonja Bartels und geboren bin ich 1981. Wenn Dich mein Werdegang interessiert, findest Du hier eine „kleine“ Zusammenfassung meines bisherigen Lebens.
Wie alles begann!
Ich startete wie vermutlich die meisten von uns zunächst ein ziemlich unspektakuläres Leben: Ich kam in den Kindergarten, ging in die Schule, begann direkt danach eine Ausbildung, arbeitete danach in Vollzeit und hatte zusätzlich diverse Nebenjobs im Laufe der Jahre. Das tut man dann am besten bis zum Rentenalter und das war dann Dein Leben. So oder so ähnlich wird es einem bereits von Klein auf vermittelt und von der Gesellschaft und der Familie gelehrt und vorgelebt. So schlug auch ich diesen Weg ein.
Allerdings rückblickend, mit dem Wissen von Heute betrachtet, kann ich behaupten, dass sich Erfüllung und Leidenschaft irgendwie anders anfühlt und ich irgendwann ab einem bestimmten Zeitpunkt in meinem Leben, nur noch funktioniert habe. Ich mich selbst, MEIN Leben, MEINE Ziele und Träume vergessen habe.
Schon immer habe ich viel und auch gerne gearbeitet -habe vieles ausprobiert, doch eines war in meinem Leben immer konstant und von sehr großer Bedeutung und auch Wichtigkeit für mich: die Tiere. Und irgendwie war da schon immer so ein Gefühl in mir, als wenn ich Tiere, und vor allem Hunde manchmal mit anderen Augen sehen und auf eine Art und Weise verstehen würde, die auf eine eher tiefere andere Ebene basiert …
Um mich wieder mehr den Tieren zu widmen, begann ich nebenbei zwei Hundetrainer-Studien-Lehrgänge für 3,5 Jahre zu absolvieren, übernahm als 1. Vorsitzende einen Tierschutzverein und engagierte mich auch ehrenamtlich in anderen Tierschutz-Organisationen … So erhielten damals die Tiere nach und nach wieder mehr Präsenz in meinem Leben.
Als Hundetrainerin und Verhaltensberaterin arbeitete ich ab 2008 zunächst nebenberuflich. Seit 2014 hauptberuflich und auch wenn ich Gerne als Coach zwischen Mensch und Hund vermittelt habe, beendete ich diese Tätigkeit am 01.06.2022, um mich mehr auf einen neuen, einen anderen für mich bedeutsameren Weg zu fokussieren.
Mit dem Kauf eines Hofes 2015 erfüllte ich mir einen ersten großen Traum und eröffnete eine Tierpension, die ich zurzeit noch gemeinsam mit meinem Mann, der bereits seit 1996 an meiner Seite ist, betreibe. Allerdings wird auch der Tierpensionsbetrieb ab 2023 immer mehr in den Hintergrund weichen.
Man könnte jetzt annehmen, dass damals mit Erfüllung der Selbstständigkeit nun das Ende der Geschichte einberufen wird.
ABER weit gefehlt…
Hierzu muss ich etwas weiter ausholen
In der Zeit einer mehrwöchigen, irgendwie gezwungenen Arbeitspause aufgrund eines operativen Eingriffes stieß ich 2017 durch “Zufall” auf eine Homepage. Dort ging es um Tierkommunikation, sowie einer Tierheiler und einer schamanischen Ausbildung. Ohne lange darüber nachzudenken und überhaupt zu wissen, was Schamanismus bedeutet, meldete ich mich sofort an. Die Zeit während der beiden Ausbildungen würde ich so beschreiben: Es fühlte sich für mich wie ein Zurück erinnern und ein wieder “nach Hause” kommen an.
Ich schaute tief in mein Inneres und meine Seele, durfte auf einer anderen Ebene, unserem Verstand fern, erfahren wer ich wirklich bin und verstehen lernen, warum ich hier auf der Erde bin. Ich durfte meine medialen Fähigkeiten entdecken, wieder (er)lernen diese anzunehmen und weiterentwickeln, mich zurückerinnern, dass diese schon immer da waren, aber irgendwie einfach nur in den Hintergrund geraten sind, durch mein zu vieles Tun im Außen. Rückblickend kann ich Dir heute aus purer Überzeugung sagen: Dieses zufällige Finden der Ausbildungen waren lebensverändert für mich und bisher eine der BESTEN Entscheidungen in meinem ganzen Leben, denn ich bekam Antworten auf Fragen, die ich mir vorher irgendwie eigentlich nie wirklich gestellt habe.
Tja und dann? Dann kam das Jahr 2020! Der Beginn der Corona Pandemie! Und plötzlich war alles anders… Für so viele Menschen und auch für mich als Selbstständige zunächst eine große Herausforderung und eine ungewisse Zeit. Aber wie heißt es doch immer so schön: in jeder Krise steckt auch immer eine Chance. Und lassen wir mal Alles, was seitdem irgendwie manchmal befremdlich läuft auf unserem Planeten außer Acht und erkennen rückblickend das Positive daran und fokussieren uns darauf.
Ich hatte Zeit! So viel Zeit, wie vermutlich noch nie zuvor. ZEIT, um mir über vieles in meinem Leben nochmal aus einer anderen, einer mittlerweile bewussteren Perspektive klar zu werden. Umso lauter die Welt da draußen wurde, umso mehr zog ich mich zurück und es wurde still in mir, sehr still und somit konnte ich wieder vermehrt den Ruf meines Herzens hören. Denn auch wenn sich hier vielleicht alles sehr fließend runter liest, ich bin durch lauter Tun und Arbeiten schon wieder etwas von meinem eigentlichen Weg abgekommen.
Und dessen wurde ich mir in dieser Zeit bewusst und fragte mich: Was ist mir wirklich wichtig im Leben? Was ist der Sinn in meinem Leben?
Meine Berufung ist es Tiere und Menschen zu begleiten. Allerdings nicht nur im Leben und somit zu Lebzeiten, sondern auch über den Tod hinaus. Und was das Alles genau beinhaltet, erfährst Du hier auf meiner Seite … Schön, das Du hier bist !
Wenn Du die Welt zu einem besseren Ort machen möchtest, betrachte Dich selbst und ändere etwas.